Donnerstag, 12. April 2018

[Buchrezension] - Warrior Cats - In die Wildnis (Erin Hunter)




übersetzt von: Klaus Weimann
illustriert von: Hauptmann und Kompanie
Reihe: Insgesamt 6 Staffeln mit je 6 Bänden
Einband: broschiert
Seitenanzahl: 303
Altersempfehlung: ab 12
Preis: 8,95 €
ISBN: 978-3-407-74215-5
Verlag: Gulliver Verlag

Bald in der Bib in Haus 1 zu finden!








Das Cover 

Mit grünen Augen starrt dich eine Katze an. Wild und gefährlich sieht sie aus, wie ein Krieger. Im unteren Teil springt sie durch die Wildnis. Ist sie auf der Flucht oder auf der Jagd? Ist sie einsam oder hat sie Gefährten, Feinde oder Freunde? Das will man wissen und schon beginnt man zu lesen.

Der Klappentext 

„Folge deinem Herzen, junger Feuerpfote. Das wird eines Tages aus dir einen starken Krieger machen“ Seit uralten Zeiten leben tief verborgen im Wald vier wilde Katzenclans. Voller Sehnsucht nach Freiheit verlässt Hauskater Sammy seine Zweibeiner, um sich dem DonnerClan anzuschließen. Doch nicht alle Katzen trauen ihm, denn die Zeichen im Wald stehen auf Kampf. Der SchattenClan versucht, mehr Jagdrechte zu erzwingen und fordert die anderen Clans heraus. So kommt die Zeit, in der sich Sammy, der nun den Namen Feuerpfote trägt, beweisen muss…" (Quelle: www.beltz.de)

Meine Meinung 

Das Buch "Warrior Cats – In die Wildnis" ist perfekt für Leute, die gerne Fantasiegeschichten lesen. Es hat einen hohen Suchtfaktor. Du tauchst in eine komplett andere Welt ein, in der Katzen die Hauptrolle spielen. Sie sind alle verschieden, halten aber in ihren Familien, die hier Clans heißen, fest zusammen.
Die Hauptrolle im ersten Band gehört Sammy, einem eigentlich ganz normalen Hauskater. Der merkt plötzlich, dass es noch eine andere Welt gibt, die tief verborgen im Wald beginnt. Dort leben nämlich die Wildkatzen und er kann nicht anders als sich denen anzuschließen, was auch heißt, die Warnungen seines besten Freundes Wulle zu ignorieren. Der bleibt als Hauskatze bei den Zweibeinern. Sammy dagegen lernt die Wildnis kennen und fremde Katzen von denen zu unterscheiden, die nun zu seinem Clan gehören. Die anderen sind gefährlich, besonders die vom SchattenClan.
Ich habe Sammy so gut gefunden, dass ich am liebsten selbst ein rote Katze adoptiert hätte. Ich habe mit ihm Angst gehabt, aber auch mich gefreut, wenn er gefährliche Situationen gemeistert hat.
Inzwischen gibt es ganz viele Nachfolgebände, in denen die Geschichte von Sammy weiter erzählt wird. Die ersten 6 Bände kann man günstig in einer Box kaufen. Ich schlage vor, dass sie für die Schülerbücherei angeschafft werden.

geschrieben von:
Neele Zager, Klasse 7c

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